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Wertdienstleister: Wettbewerbsvorsprung dank Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs)

Blogbeitrag 13

Kostenreduktion, innovative Dienste und mehr Kundenorientierung – Wertdienstleistungsunternehmen (WTU) profitieren von der Implementierung sogenannter Anwendungsprogrammierschnittstellen (Application Programming Interfaces, kurz APIs). Mit ihnen können sie ihre Dienstleistungen und Produkte aufwerten, gewinnen an Zukunftsfähigkeit und vor allem einen Wettbewerbsvorsprung. APIs sind also die nächste Etappe auf der Reise hin zum digitalisierten Unternehmen. 

Neue Anforderungen an Wertdienstleister

Wollen Wertdienstleistungsunternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie flexibel auf neue Marktanforderungen reagieren. Dazu zählt auch die Erwartungshaltung, dass WTU automatisiert mit internen Anwendungen – wie beispielsweise der Personaleinsatzplanung oder der Routenoptimierung – und externen Systemen, wie etwa mit den Auftrags- oder Ticketsystemen ihrer Kunden, interagieren können.

Doch wie gelingt es Wertdienstleistern, ihren Weg in Richtung Transformation mit automatisierten Abläufen und digitalen Prozessen schnell und sicher zu gehen? Um passende Partner oder Kunden in kürzester Zeit und aufwandsminimal mit den eigenen Services zu verbinden, braucht es kompatible Schnittstellen: so genannte Anwendungsprogrammierschnittstellen bzw. Application Programming Interfaces (APIs).

Was versteht man unter APIs?

Application Programming Interfaces (APIs) sind Software-Elemente, welche anderen Anwendungen die Anbindung an das eigene System ermöglichen. Mit Hilfe dieser Schnittstellen lassen sich Daten mit Dritten sicher und effizient austauschen. Durch die Integration von APIs können Wertdienstleister nicht nur ihr Angebot erweitern: APIs sind darüber hinaus ein wichtiger Baustein für die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen insgesamt. Sie bieten Wertdienstleistern die Möglichkeit, sich agiler und flexibler auf die sich ständig ändernden Kundenbedürfnisse einzustellen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Mit ALVARA I Digital Solutions auf der API-sicheren Seite

Als Hardware-unabhängiger Lösungsanbieter ermöglichen wir es unseren Kunden, via API nutzbringende Systeme einzubinden. Mit unserer Cash Management-Software Pecunia beispielsweise können Wertdienstleister und Banken dank API mit Drittsystemen wie DATEV oder Cash Management-Anwendungen Daten austauschen. Darüber hinaus schaffen APIs hier optimale Voraussetzungen für Tourenoptimierungen mit verschiedenen Systemen (z. B. Ortec, PTV, Plantour, Soloplan) und um die CashEDI-Prozesse mit der Bundesbank abzuwickeln. Auch unsere Smart Monitoring Plattform von Safelogy überzeugt mit modernsten Schrittstellen zu über 40 verschiedenen SmartSafes.

Fazit

Wollen Wertdienstleistungsunternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben, sollten sie sich neuen technischen Möglichkeiten öffnen. Dazu zählt auch, dass die von ihnen eingesetzte Software Anwendungsprogrammierschnittstellen zu Drittsystemen anbietet. Auf diese Weise können sie aufwandsminimal mit internen und externen (Dritt-)Systemen Daten austauschen und so ihre eigene Dienstleistung aufwerten sowie an Prozesseffizienz gewinnen.

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